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Was kostet eine Website? Der komplette Preis-Guide für 2026

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Inhaltsverzeichnis

  • Was kostet eine Website eigentlich?
  • Warum kostet eine verkaufsoptimierte Website mehr als eine normale Website?
    • Die 7 Kostenblöcke einer verkaufsoptimierten Website
  • Von Basis-Website bis Premium-Lösung: Welche Lösung brauchst du?
    • Die digitale Visitenkarten-Website (selbstgemacht oder Freelancer)
    • Professional Level: Die verkaufsoptimierte Website
    • Premium Level: Die Crème de la Crème
  • Kosten, die oft vergessen werden bei Websites
  • Return on Investment Kalkulation: Wann amortisiert sich eine Investition in die Website?
    • Die Opportunitätskosten einer schlechten Website
  • Die 5 krassesten Fehler bei der Beauftragung einer Website
  • Fazit: Was du jetzt wissen musst

Was kostet eine Website eigentlich?

Eine Website kannst du dir theoretisch schon für 11 bis 13€ im Monat bei Wix oder Squarespace holen. Webflow liegt bei etwa 14 bis 18$ monatlich. Das ist die Baukasten-Variante für alle, die es selbst machen wollen.

Dann gibt's da noch Fiverr, Upwork oder Freelancer.com. Da kriegst du Websites ab 50€, wobei die Qualität stark variieren kann. Solo-Freelancer verlangen meist irgendwo zwischen 1.000 bis 3.000€. Manchmal kriegst du da Glück, manchmal... naja.

Oder du gehst zu einer professionellen Agentur. Da startet's bei 5.000€ und kann bis 50.000€ gehen, je nachdem wie fancy du's haben willst. Die meisten normalen Business-Websites (also keine Raketen-Science mit 500 Blogbeiträgen) liegen bei 5.000 bis 15.000€. Da spielen wir auch. Genau in der Range, wo du eine Website bekommst, die nicht nur gut aussieht, sondern auch tatsächlich für dich arbeitet.

Warum kostet eine verkaufsoptimierte Website mehr als eine normale Website?

Eine normale Website ist im Endeffekt eine digitale Visitenkarte. Sie zeigt ein paar Infos. Stellt dich vor. Fertig. Jemand kommt drauf, sieht wer du bist, was du machst, vielleicht ein paar Referenzen. Das war's.

Aber mal ehrlich: Was machst du mit Visitenkarten?

Stell dir vor, jemand klebt dir eine Visitenkarte an dein Auto. Irgendein Autowaschdienst. Du nimmst sie, bist genervt, schmeißt sie weg. Oder: Du bist auf einem Netzwerktreffen. Jemand gibt dir seine Visitenkarte. Du steckst sie ins Portemonnaie. 9 Monate später schaust du wieder rein und denkst: "Ach ja, stimmt."

Visitenkarten bringen niemanden zum Handeln. Sie liegen rum. Sie warten. Sie hoffen. Aber sie verkaufen nicht.

Genau das ist der Unterschied zwischen einer normalen Website und einer verkaufsoptimierten Website.

Eine verkaufsoptimierte Website führt Menschen. Sie nimmt sie an die Hand. Sie zeigt ihnen einen Weg. Jemand kommt auf deine Seite und versteht sofort, worum es geht.

1. Ist-Zustand

Dein potenzieller Kunde erkennt sich wieder. Er sieht sein Problem auf der Website und denkt: "Ja genau, das bin ich." Du zeigst ihm, dass du seinen Zustand verstehst. Dass du weißt, wo er gerade steht.

2. Traumzustand

Jetzt zeigst du ihm, wo er hin will. Den Wunschzustand. Und plötzlich fängt er an zu träumen. "Oh ja, da will ich unbedingt hin."

3. Vertrauen

Durch Testimonials, Zahlen, Case Studies baust du massiv Vertrauen auf. Dein Kunde versteht: Du bist ein Experte. Du hast das schon oft gemacht.

4. Verbindung

Du erzählst deine Geschichte. Warum du tust, was du tust. Menschen kaufen von Menschen. Nicht von Firmen.

5. Der Pitch

Jetzt kommt das Angebot. Klar, präzise, ohne Schnickschnack.

6. Einwandvorwegnahme (FAQ)

Alle Zweifel, die dein Kunde noch hat? Werden hier aufgelöst. "Ist das DSGVO-konform?" → Ja. "Wie viel Zeit kostet das?" → 1 bis 2 Stunden pro Woche.

All diese Dinge erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich bei dir meldet. Das ist der Unterschied.

Eine Visitenkarten-Website ist eine Ausgabe. Eine verkaufsoptimierte Website ist ein Investment. Bei der Visitenkarte gibst du Geld aus und hoffst, dass mal jemand anruft. Bei der verkaufsoptimierten Website holst du ein Vielfaches deines Invests wieder rein. Weil sie aktiv verkauft. Jeden Tag. Ohne Pause. Wie ein Sales-Mitarbeiter, der nie schläft.

Die 7 Kostenblöcke einer verkaufsoptimierten Website

Eine verkaufsoptimierte Website ist nicht teuer, weil jemand mit dem Finger geschnippt und sich einen Preis ausgedacht hat. Da spielen verschiedene Komponenten mit, die alle Hand in Hand arbeiten müssen.

Der große Unterschied zu einer normalen Website? Bei einer Visitenkarten-Website gibst du vor, was du willst, und der Webdesigner setzt es um. Bei einer verkaufsoptimierten Website wirst du von einer ordentlichen Agentur durchgeführt und beraten. Du musst nicht das Design mitbringen. Du musst nicht die Struktur mitbringen. Du musst nicht alles fertig haben. Die Agentur führt dich durch den Prozess.

1. Strategische Positionierung und Zielgruppenanalyse

Hier schauen wir uns ganz genau an: Mit welchem Angebot wollen wir nach außen treten? Welche Zielgruppe wollen wir ansprechen? Wie wollen wir sie am besten ansprechen? Wie spricht deine Zielgruppe? Was ist für sie relevant? Basierend auf diesen Antworten bauen wir dann die Website.

2. Conversion-fokussiertes UX- und UI-Design

Wir gestalten das Design so, dass es verkaufsfokussiert ist. Jemand, der auf deine Website kommt, erkennt sofort, warum du ein Experte bist. Es wird ein professioneller Auftritt sichtbar sein. Und wir strukturieren das Design so, dass es verkauft. Nicht nur schön aussieht.

3. Verkaufspsychologische Texterstellung

Wir machen für dich Copywriting, das verkaufsoptimiert ist. Wir schauen uns an, wie deine Zielgruppe denkt und holen sie genau damit ab. Problembewusstsein aufbauen. Traumzustand zeigen. Vertrauen schaffen. Das funktioniert nur, wenn wir die Texte so schreiben, dass sie deine Zielgruppe wirklich abholen.

4. Technische Entwicklung und Performance-Optimierung

Wir setzen die Website technisch komplett individuell um. Wir nutzen gerne Craft CMS, weil es uns mehr Flexibilität gibt. Aber wenn Kunden es möchten, arbeiten wir auch mit WordPress. Das Design, das wir vorher in Figma erstellt haben, wird jetzt technisch umgesetzt. Animationen. Transitions. Funktionalität. Alles.

5. SEO-Fundament und technische Suchmaschinenoptimierung

Wir passen deine Website vom SEO-Fundament her so an, dass sie in Suchmaschinen gut gefunden werden kann. Wenn du künftig Content pflegst, entstehen keine Probleme. Du bekommst maximale Sichtbarkeit.

6. Tracking, Analytics und Conversion-Optimierung

Wir installieren Matomo Analytics und tracken, wie viele Termine sich jemand bei dir gebucht hat, wie viele Besucher du bekommen hast, wie groß die Verweildauer ist. So siehst du genau, was funktioniert.

7. Integration mit CRM und Marketing-Automation

Wenn du ein CRM wie HubSpot hast oder Newsletter-Tools wie Brevo nutzt, kümmern wir uns um die Integration. Trägt sich jemand ein, starten direkt deine Automationen. Newsletter. Newsletter-Serien. Challenges. Alles läuft automatisch.

Von Basis-Website bis Premium-Lösung: Welche Lösung brauchst du?

Nicht jeder braucht die gleiche Website. Was du brauchst, hängt davon ab, wo du gerade stehst.

Die digitale Visitenkarten-Website (selbstgemacht oder Freelancer)

Wenn du gerade am Anfang bist, empfehle ich dir erstmal eine Visitenkarte. Du bist bei unter 10.000€ im Monat? Dann mach die Website selbst oder beauftrage einen Freelancer.

Mit Wix, Squarespace und Co. bist du bei etwa 30€ im Monat. Du hast dann einfach was im Internet, wo sich Menschen vergewissern können: Okay, der existiert. Hier ein paar Infos. Das war's.

Willst du, dass es ein bisschen professioneller aussieht? Ein Freelancer setzt dir das um für 1.000 bis 3.000€. Allerdings musst du ihm viel vorgeben. Er zeigt dir Templates, du wählst eins aus, er passt es an. Oder du bringst eigene Vorstellungen mit und er setzt sie um.

Das ist der Unterschied zwischen Freelancer und Agentur: Ein Freelancer setzt um, was du sagst. Eine Agentur berät dich und führt dich durch jeden einzelnen Schritt.

Warum reicht am Anfang eine Visitenkarte?

Ganz einfach: Gerade am Anfang bringt dir Content und Akquise viel mehr als eine teure Website. Eine Website funktioniert nur dann gut, wenn es schon eine gute Basis gibt. Du brauchst erstmal einen Kundenstamm. Du musst wissen, wie du ohne Website an Kunden kommst.

Wenn du das hast, wird die Website zum Verstärker.

Professional Level: Die verkaufsoptimierte Website

Jetzt wird's interessant. Du hast schon eine funktionierende Basis. Du weißt, wie du Kunden gewinnst. Jetzt willst du skalieren.

Hier macht eine verkaufsoptimierte Website Sinn. Bei uns bist du da bei einem One Pager bei 7.000€ netto und bei einer kompletten Website bei 13.500€ netto.

Du bekommst eine Website, die verkaufspsychologisch optimiert ist. Individuelles Design. Alle Punkte, die du weiter oben gelesen hast. Strategische Positionierung. Conversion-fokussiertes Design. Verkaufspsychologische Texte. SEO-Fundament. Tracking. Integration.

Diese Website trägt aktiv dazu bei, dass du mehr Kundenanfragen bekommst. Sie verstärkt, was bereits gut funktioniert.

Premium Level: Die Crème de la Crème

Ab 20.000€ aufwärts. Für größere Unternehmen, die schon über eine Million Jahresumsatz machen.

Hier bekommst du ein komplettes Branding inklusive. Wir überlegen uns die Geschichte hinter deiner Brand. Was willst du ausdrücken? Wie willst du wirken? Wir verpacken das in Logo, Schriftarten, Farben. Erschaffen alle Assets für dein gesamtes Unternehmen. Digital und Print.

Dazu kommt die Website. Mit CRM-Anbindung. API-Integrationen. Komplexe Formulare. Das ganze Programm.

Das ist für Enterprise-Kunden, die eine sehr komplexe Dienstleistung haben, verschiedene Zielgruppen ansprechen wollen und komplexe Funktionalitäten brauchen. Du bist auf Social Media groß. Großes Netzwerk. Etabliertes Business.

Was verkaufen wir am meisten?

80% Professional Level. 20% Premium Level.

Die meisten Kunden, die zu uns kommen, sind genau an dem Punkt, wo sie eine funktionierende Basis haben und jetzt den nächsten Schritt gehen wollen.

Kosten, die oft vergessen werden bei Websites

Eine Domain kostet zwischen einigen Cent und ein paar Euro pro Monat. Im Durchschnitt liegt man bei 10 bis 50€ pro Jahr. Bei Aktionen gibt's .de-Domains teilweise schon ab 0,19€ pro Monat, regulär zahlt man etwa 1 bis 3€ monatlich. Also keine große Sache.

Dann kommt das Hosting. Da bist du bei Shared Hosting zwischen 2 bis 15€ im Monat, bei VPS-Hosting zwischen 20 bis 90€ und bei dediziertem Hosting zwischen 80 bis 500€ monatlich. Für die meisten kleineren bis mittelgroßen Websites reicht Shared Hosting völlig aus.

Bei anderen Agenturen gibt's teilweise noch Lizenzkosten, die oben drauf kommen. Bei uns zum Beispiel nutzen wir gerne Craft CMS. Die Pro-Version kostet etwa 399 USD (ca. 370€) einmalig, plus 99 USD (ca. 90€) jährlich für Updates. Diese Lizenz kommt dann noch zu den Kosten der Website dazu, wenn wir von größeren Projekten sprechen.

In unserem normalen Paket bis 13.500€ netto sind keine zusätzlichen Lizenzkosten enthalten. Die kommen nur bei den Premium-Paketen dazu, wenn du separate Autoren brauchst, separate Rechte in der Website und komplexere Funktionalitäten.

Andere Agenturen haben manchmal noch zusätzliche Kosten für Plugins, Stockfotos oder andere Tools. Das variiert stark.

Und dann gibt's da noch die Fotos.

Du darfst nicht vergessen, dass du eventuell zum professionellen Fotografen gehst. Je nachdem, bei wem du das machst, zahlst du da 500 bis 2.000€. Es lohnt sich aber. Du machst es einmal ordentlich und hast dann Fotos für Social Media, für die Website, für alles. Die halten teilweise jahrelang. Ich habe Fotos vom Fotografen aus 2020, die nutze ich 2025 immer noch.

Das sind so die versteckten Kosten, die man oft übersieht.

Return on Investment Kalkulation: Wann amortisiert sich eine Investition in die Website?

Lass uns mal durchrechnen, was eine Website wirklich bringen kann.

Rechenbeispiel: Professional Website (13.500€ netto)

Angenommen, du holst dir das Professional Website Paket für 13.500€ netto. Du hast schon vorher stabilen Umsatz gemacht. 20.000€ im Monat, vielleicht sogar mehr. Locker. Kunden zu gewinnen ist überhaupt kein Thema für dich. Du weißt schon vor der Website, wie du Kunden gewinnst.

Das heißt: Du hast eine solide Basis. Die Website kann jetzt als Verstärker mitwirken.

Du bist aktiv auf Social Media, schaltest Ads oder hast einen Newsletter und bringst Traffic auf die Website. Die Menschen, die auf die Website kommen, können potenziell zu Kunden werden.

Szenario: B2B-Dienstleister in der Beratung

Du bist Consultant. Pro Kunde kriegst du 6.000 bis 8.000€. Rechnen wir einfach mit 6.000€.

Du hast schon davor problemlos deine 20.000€ geknackt. Mit problemlos meine ich wirklich problemlos. Du hattest teilweise sogar 30 bis 40k Monate. Dein schlechtester Monat war mal 20k.

Deine Website bekommt 400 Besucher im Monat und sorgt für im Schnitt 4 Inbound-Termine. (Bei 1.000 Besuchern wäre natürlich noch mehr drin.)

4 Inbound-Termine. Davon werden 2 zu Kunden.

Monat 1 nach Go-Live: 2 Kunden × 6.000€ = 12.000€
Monat 2: Weitere 2 Kunden = 12.000€
Gesamt nach 2 Monaten: 24.000€

Damit hast du im ersten Monat fast die gesamten Kosten von 13.500€ netto raus. Im zweiten Monat auf jeden Fall schon Gewinn gemacht.

Das ist möglich. Hier ein paar echte Beispiele von meinen Kunden:

Sebastian Auer
Premium-Website seit 2023 online. Gesamtumsatz seit Live-Gang: über 271.000€ netto. Nur durch Website-Anfragen. Da sind keine Akquise-Termine drin. Keine LinkedIn-Direktbuchungen. Keine Webinar-Termine. Sebastian verdient deutlich mehr als 271.000€ insgesamt, er macht siebenstelligen Jahresumsatz. Aber nur durch die Website, ausschließlich durch die Website getrackt und schwarz auf weiß nachweisbar, sind diese 271.000€ reingekommen.

Ich finde, das Invest hat sich vom Return-on-Investment her gelohnt, oder? Schon ein netter zusätzlicher Umsatz.

Hier mehr dazu: https://krisnetics.com/case-studies

Björn Kurtenbach
Premium-Website. Mehrfach sechsstelliger Umsatz. Invest mehr als rausgeholt.

Hier mehr dazu: https://krisnetics.com/case-studies

Peter Hackmair
Premium-Website. 55% mehr Jahresumsatz. Im Jahr davor waren es 40% mehr. Im Jahr drauf 55% mehr. Mehr als rausgeholt durch die Website.

Hier mehr dazu: https://krisnetics.com/case-studies

Connact GmbH
Davor: 1 bis 2 Leads im Monat bei 500€ Google Ad Spend.
Jetzt: 8 bis 20 Leads pro Monat bei genau dem gleichen Ad Spend.

Hier mehr dazu: https://krisnetics.com/case-studies

Das einzige, was sich verändert hat, von einem auf den anderen Monat, war die Website. Sonst gar nichts.

Quotenchinese
Sehr hoher sechsstelliger Umsatz, fast die Million geknackt.

Mehr Beispiele und detaillierte Case Studies findest du in meinen Referenzen. Videos von 14 Minuten bis teilweise über eine Stunde, wo ich alles im Detail erkläre.

https://krisnetics.com/referenzen

Die Opportunitätskosten einer schlechten Website

Jetzt dreh das Ganze mal um.

Das, was durch die neue Website reingekommen ist, wäre andersherum auch ein Verlust. Wenn du die neue Website nicht hast, bekommst du auch dieses Geld nicht, was du potenziell bekommen würdest.

Sebastian Auer hätte 271.000€ weniger gemacht. Connact GmbH hätte weiterhin nur 1 bis 2 Leads statt 8 bis 20 bekommen. Peter Hackmair hätte 55% weniger Jahresumsatz.

Das sind nicht nur entgangene Gewinne. Das sind reale Opportunitätskosten.

Jeden Monat, den du mit einer schlechten oder gar keiner Website arbeitest, verlierst du potenzielle Kunden. Potenzielle Anfragen. Potenziellen Umsatz.

Rechnen wir mit dem Beispiel von oben: 2 Kunden pro Monat à 6.000€ = 12.000€. Ein Jahr ohne verkaufsoptimierte Website kostet dich 144.000€ an entgangenem Umsatz.

Die Frage ist also nicht: "Kann ich mir eine verkaufsoptimierte Website leisten?"

Die Frage ist: "Kann ich es mir leisten, KEINE zu haben?"

Die 5 krassesten Fehler bei der Beauftragung einer Website

Bevor du eine Website beauftragst, solltest du diese Fehler kennen. Ich sehe sie immer wieder, und jeder einzelne kostet dich richtig Geld.

Fehler 1: Du hast keine solide Basis

Dein Angebot ist nicht validiert. Du hast keine Kunden. Du weißt nicht, wer deine Zielgruppe ist. Und jetzt denkst du, eine Website löst das Problem.

Tut sie nicht.

Eine Website verstärkt, was bereits funktioniert. Wenn nichts funktioniert, verstärkt sie auch nichts. Validiere erst dein Angebot. Mach konstant Umsatz (idealerweise 20.000€+ im Monat). Dann kommt die Website.

Fehler 2: Du sparst an der falschen Stelle

Du machst 50.000€+ im Monat und lässt deine Marketingassistenz intern die Website bauen, ohne dass sie jemals eine Website gemacht hat, die Ergebnisse gebracht hat.

Das Ergebnis? Eine Website, die nett aussieht, aber nicht verkauft.

Jeden Monat, den die Website nicht performt, verlierst du potenzielle Kunden. Das sind schnell mal 10.000 bis 20.000€ entgangener Umsatz. Pro Monat. Weil du 13.500€ sparen wolltest.

Fehler 3: Du bist beratungsresistent

Du beauftragst einen Experten mit Track Record und willst ihm dann sagen, wie er alles zu machen hat.

Feedback ist wichtig. Diskussionen sind wichtig. Aber wenn der Experte dir sagt, dass etwas deiner Verkaufsoptimierung schadet, dann hat er vermutlich recht.

Der Unterschied zwischen Freelancer und Agentur: Der Freelancer setzt um, was du sagst. Die Agentur führt dich zum Erfolg.

Fehler 4: Du denkst, die Website läuft von alleine

Eine Website braucht Traffic. Menschen müssen auf die Website kommen. Das passiert nicht automatisch.

Du musst aktiv sein auf Social Media. Ads schalten. Content produzieren. Die Website ist der Ort, an dem Menschen landen, aber sie müssen erst mal dahin kommen.

Fehler 5: Du arbeitest nicht aktiv mit

Die besten Projekte sind die, bei denen der Kunde mitarbeitet. Materialien pünktlich liefert. Zeitnah Feedback gibt. Termine wahrnimmt.

Jeder Monat, den die Website später online geht, kostet dich Geld.

Wenn du diese 5 Fehler vermeidest, bist du schon besser dran als 90% der Menschen, die eine Website beauftragen.

Fazit: Was du jetzt wissen musst

Lass uns das Ganze nochmal durchgehen.

Eine Website kannst du für 11€ im Monat bei Wix bekommen. Oder für 50.000€ bei einer Premium-Agentur. Die Spanne ist riesig. Und genau deswegen ist die Frage "Was kostet eine Website?" eigentlich die falsche Frage.

Die richtige Frage ist: Was brauchst du wirklich?

Wenn du gerade am Anfang stehst, unter 10.000€ im Monat machst und noch dabei bist, dein Angebot zu validieren, dann brauchst du keine verkaufsoptimierte Website. Dann reicht eine digitale Visitenkarte. Wix, Squarespace, ein günstiger Freelancer. Hauptsache, du existierst im Internet.

In dieser Phase bringt dir Content und direkte Akquise mehr als eine teure Website.

Aber wenn du bereits eine funktionierende Basis hast? Wenn du schon weißt, wie du Kunden gewinnst? Wenn du konstant 20.000€+ im Monat machst? Dann wird es Zeit für den nächsten Schritt.

Dann wird eine verkaufsoptimierte Website zum Verstärker. Sie verstärkt das, was bereits funktioniert. Sie sorgt dafür, dass mehr Menschen, die auf deine Website kommen, auch wirklich Termine buchen. Dass aus Traffic Anfragen werden. Und aus Anfragen Kunden.

Aber versteh mich richtig: Eine Website ist kein Wundermittel.

Sie ersetzt nicht deine Akquise. Sie ersetzt nicht dein Marketing. Sie ersetzt nicht Social Media oder Ads. Sie ist ein Teil des Ganzen. Ein wichtiger Teil. Aber nur ein Teil.

Und sie ist nur dann erfolgreich, wenn du bereit bist, aktiv mitzuarbeiten. Materialien zu liefern. Feedback zu geben. Dich führen zu lassen von jemandem, der weiß, was er tut.

Die Investition in eine verkaufsoptimierte Website kann sich innerhalb von 1 bis 2 Monaten amortisieren. Wenn die Basis stimmt. Wenn du Traffic auf die Website bringst. Wenn du bereits weißt, wie du ohne Website an Kunden kommst.

Aber wenn die Basis nicht stimmt? Wenn dein Angebot nicht validiert ist? Wenn du noch gar keine Kunden hast? Dann ist es verschwendetes Geld.

Die Frage ist also nicht: Kann ich mir eine verkaufsoptimierte Website leisten?

Die Frage ist: Bin ich an dem Punkt, wo sich eine verkaufsoptimierte Website für mich lohnt?

Und wenn die Antwort ja ist, dann ist die nächste Frage: Kann ich es mir leisten, KEINE zu haben?

Jeder Monat ohne funktionierende Website kostet dich potenzielle Kunden. Potenzielle Anfragen. Potenziellen Umsatz.

Das sind die echten Kosten.

Wenn du bereit für eine verkaufsoptimierte und indidividuell designte Website bist, dann gönn dir hier: https://krisnetics.com/termin

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